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Josi und die anderen

Erschienen am 18.06.2019, Auflage: 1/2019
Auch erhältlich als:
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9788726222067
Sprache: Deutsch
Umfang: 164 S.
Format (T/L/B): 1.2 x 22 x 14.5 cm
Lesealter: 12-99 J.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Nachdem Josi das Abitur abgeschlossen hat, will sie zu ihren Freunden, Helga, Leo und Ulrich in die Grossstadt ziehen und studieren. Als achtes Kind eines Gutinspektors ist sie auf dem Land aufgewachsen und auch wenn sie das Landleben sehr gerne mag, möchte sie nun das Leben in der Stadt erfahren. Nach Josis Umzug erleben die vier Freunde einige Abenteuer in der grossen Stadt und geniessen das Leben vollumfänglich. Doch zieht es die vier etwa doch wieder an ihren Heimatort zurück? - Eine humorvolle Geschichte, die in sanften Tönen über die Lieblichkeit des Lebens berichtet. AUTORENPORTRÄT Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin bevor sie 1933 Georg Richter heiratete, mit dem sie acht Kinder hatte. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann während dem Krieg umkam, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.

Autorenportrait

Lise Gast (geboren 1908 als Elisabeth Gast, gestorben 1988) war eine deutsche Autorin von Kinder- und Jugendbüchern. Sie absolvierte eine Ausbildung zur landwirtschaftlichen Lehrerin. 1933 heiratete sie Georg Richter. Aus der Ehe gingen 8 Kinder hervor. 1936 erschien ihr erstes Buch "Tapfere junge Susanne". Darauf folgen unzählige weitere Geschichten, die alle unter dem Pseudonym Lise Gast veröffentlicht wurden. Nach Ende des zweiten Weltkriegs floh Gast mit ihren Kindern nach Württemberg, wo sie sich vollkommen der Schriftstellerei widmete. Nachdem sie erfuhr, dass ihr Mann in der Tschechoslowakei in einem Kriegsgefangenenlager gestorben war, gründete sie 1955 einen Ponyhof und verwendete das Alltagsgeschehen auf diesem Hof als Inspiration für ihre Geschichten. Insgesamt verfasste Gast etwa 120 Bücher und war neben ihrer Tätigkeit als Schriftstellerin auch als Kolumnistin aktiv.